Gut geschmiert durch die kalte Jahreszeit
Wenn die Temperaturen sinken, verlangsamt sich der Stoffwechsel, die Durchblutung verschlechtert sich und Verspannungen nehmen zu. Das kann Reibungsschmerzen in Hüfte oder Knie verursachen. Mit Moor und speziellen Kräutern lassen sich die Durchblutung anregen und Entzündungen lindern. Herbstwetter, Nebelfeuchte und sinkende Temperaturen können sich nicht nur auf die Stimmungslage auswirken, sondern auch auf die Gelenke. Das Wetter ist auch dafür verantwortlich, dass man sich jetzt generell weniger bewegt und deshalb die Schmerzen zunehmen. Gelenksknorpel haben nämlich keine Blutgefäße. Sie erhalten Nährstoffe nur bei regelmäßiger Bewegung über die Gelenkflüssigkeit. Deshalb ist ein „Schongang“ im Winter genau verkehrt. Regelmäßiges Wandern oder Spazierengehen kräftigt Herz, Kreislauf, Muskulatur, stärkt Bänder, Sehnen und Gelenke. Auch Schwimmen und Radfahren halten fit und schonen gleichzeitig auch die Gelenke.
Wärme fördert die Durchblutung
Wärmeanwendungen regen die Durchblutung und den Stoffwechsel an – eine Wohltat bei Verspannungen, Rücken- und Gelenksschmerzen. Die Gelenke werden beweglicher, die Muskulatur lockerer. Sieben Mal länger als eine Wärmflasche hält ein Moorkissen wärm. Infrarotlicht und in der Mikrowelle oder im Backofen aufgewärmte Kirschkern- oder Dinkelkissen können ebenso Linderung verschaffen. Moorpaste aus dem Leopoldskroner Moor, direkt auf die beanspruchten Gelenke aufgetragen und mit Frischhaltefolie umwickelt, sorgt für eine bessere Durchblutung von Gewebe, Gelenken und Muskeln. Zur Nachbehandlung gibt es ein SonnenMoor Kräutermassagefluid oder eine Moor- und Kräutercreme mit Murmeltierfett. Die Kombination aus Fichtennadeln, Arnikablüten, Rosskastanien und weiteren wertvollen Kräutern erfrischt und belebt.