Kein Grund für Lampenfieber zum Schulbeginn
Der Sommer wirft schon lange Schatten, die Ferien sind vorbei und für die Kleinen und Größeren beginnt (wieder) der Schulalltag. Das löst nicht nur bei sensiblen Kindern und Jugendlichen Unsicherheit aus. Hier sind einige Tipps für den Start und das bevorstehende Schuljahr. Angst ist ein wichtiger Überlebensmechanismus für uns Menschen, sie warnt uns vor unberechenbaren Situationen. Bei Schuleinsteiger*innen kann der neue und unbekannte Lebensabschnitt Unsicherheiten auslösen – bei älteren die Herausforderung, wieder in den Schulalltag, den Erfolgsdruck und das Sozialgefüge hineinzufinden. Für die Eltern geht es jetzt darum, ihren Kindern Sicherheit zu vermitteln und das Vertrauen, schwierige Situationen gemeinsam meistern zu können. Doch das ist leicht gesagt, denn der Schulalltag hält immer wieder neue Herausforderungen bereit, die in keinem Lehrbuch stehen.
Ohne Zappeln durch den Unterricht
Wenn am Abend das Einschlafen schwer fällt, helfen Gespräche, Vorlesen und Entspannungsmassagen – aber auch Kräutertees wie der Herne-Tee von SonnenMoor. Melissen- und Gingkoblätter, Gundelrebe, Rosmarin, Labkraut, Schafgarbe und Hohlzahnkraut entspannen und beruhigen, unterstützen bei Einschlafoder Durchschlafproblemen und Nervosität. Beeinträchtigen Aufregung und Konzentrationsprobleme den Schulalltag und schlagen sich auf den Magen, können auch Hausmittel wie Mawoson sinnvoll sein. Der Kräuterauszug beruhigt Magen und Nerven auf natürliche Weise mit Kräutern wie Melisse, Schafgarbe, Kamille, Tausendgüldenkraut und Ringelblume, verhilft zu innerer Balance und Gelassenheit. Da Mawoson keine Konservierungsstoffe, Alkohol oder Zucker enthält, ist eine kurmäßige Anwendung bereits bei Volkschulkindern möglich.
Stress lässt nach
Die Fähigkeiten des Gehirns, fokussiert und konzentriert zu arbeiten, sind bei Stress stark reduziert. Der Körper reagiert aber nicht nur auf Druck und Angst mit Stress, sondern auch auf Hunger, Durst und oder Müdigkeit. Bei der Hausübung und beim Lernen sollte man deshalb für eine ruhige, angenehme Umgebung sorgen. Eine Jause mit (Trocken-)Obst, Gemüsesticks oder Nüssen zwischendurch bringt den Energieschub. Ebenso eine kurze Bewegungseinheit an der frischen Luft, ein Glas Wasser oder eine Entspannungsübung. So lässt sich die Müdigkeit vertreiben und das Gehirn mit Sauerstoff versorgen.