Mit Moor und Kräutern geht der Wanderherbst wie geschmiert
Für Wanderer ist im Herbst Hochsaison: Die Temperaturen sind angenehm, die Sonne mild und die Natur zeigt sich in ihren schönsten Farben. Wer ohne Zipperlein in den Wanderherbst starten möchte, sollte Muskeln, Sehnen und Gelenken Gutes tun.
Der blaue Himmel, die schier unendliche Weitsicht und Ruhe vor dem Meer der Alpengipfel: Für viele Naturgenießer ist der Herbst in den Bergen das höchste der Gefühle. Wenn es unterwegs jedoch irgendwo drückt, zieht oder schmerzt, ist selbst die schönste Aussicht schnell getrübt. Das ungewohnte Aufwärts- oder Abwärtsgehen auf unebenem und steilen Untergrund kann sich in Beinen, Armen und/oder Rücken bemerkbar machen. Eine ausführliche Tourenplanung ist wichtig, damit man sich nicht überfordert. Außerdem vor der Tour regelmäßig Muskeln, Sehnen und Gelenke trainieren und dehnen. Unmittelbar vor der Wanderung und danach empfehlen sich Helferlein aus der Natur für die Gelenke, beispielsweise das Kräutermassagefluid mit Fichtennadeln und die Moor- und Kräutercreme von SonnenMoor.
Ein Tipp von Profis: Zuerst das Fluid auftragen, darüber die Kräutercreme und danach noch einmal mit dem Fluid nachsprühen. Das erhöht die Chance, am Morgen nach der Tour ohne Ziehen in Beinen oder Rücken aufzuwachen. Spürt man gleich nach der Wanderung eine Verspannung, hilft auch die natürliche Murmeltiercreme mit Moor und Kräutern. Bei Rückenschmerzen und Hexenschuss, steifem Hals oder Nacken ist ein Moorkissen sehr effektiv. Moor hält die Wärme sehr lange und gibt sie auch an tiefere Hautschichten ab. Als Kälte-Therapie ist das Moorkissen bei Verstauchungen, Schwellungen oder Prellungen ideal. Mit solchen natürlichen und wohltuenden Begleitern steht der nächsten Wandertour
nichts im Wege.