Mehr Feuchtigkeit, wenn der Hals kratzt

Der Herbst holt uns wieder hinein ins Innere und zur trockenen Heizungsluft. Das löst bei vielen Menschen ein unangenehmes Kratzen im Hals und Heiserkeit aus. Gegen solche Beschwerden gibt es zwar kein Allheilmittel, aber es sind einige Kräuter dagegen gewachsen. Trockene Luft in Innenräumen, Luftverschmutzung, Rauchen: Was in der warmen Jahreszeit meist spurlos an uns vorübergeht, weil wir uns viel im Freien aufhalten, macht sich im Herbst in Form von Kratzen im Hals, ständigem Räuspern, Heiserkeit und versagender Stimme bemerkbar. Oft gehen die Symptome mit einer Erkältung oder einem grippalen Infekt einher – oder mit einer Allergie.

Die Schleimhäute in Hals und Rachen beruhigen

Sind Rachen und Kehlkopf durch eine Entzündung gereizt, lindern mehr Feuchtigkeit und entzündungshemmende Kräuter die Beschwerden. Oft reicht schon viel frische Luft in Form von ausgedehnten Spaziergängen. Die Innenraumluft, die ab dem Herbst durch die Heizung durchwegs zu trocken ist, sollte befeuchtet werden. Um Hals und Kehlkopf zu wärmen und mit Luftfeuchtigkeit zu versorgen, empfehlen Ärzt*innen außerdem Tee trinken, mit Wasserdampf inhalieren und gurgeln. Das Goldkehlchen Gurgelwasser von SonnenMoor enthält viele natürliche und pflegende Kräuter. Blutwurz, Kamille, Käsepappel und Süßholzwurzel wirken wie ein Balsam im Rachenraum. Der Lumi-Tee als reines Naturprodukt harmonisiert und befreit Lunge und Atemwege. Am besten täglich mehrmals trinken. Zuckerfreie Lutschbonbons wie die Halsgut Zuckerl von SonnenMoor beruhigen den Rachen und halten ihn feucht. Was noch hilft, die Beschwerden zu mindern: durch die Nase atmen statt durch den Mund, um die Luft zu reinigen und anzuwärmen, nicht räuspern, flüstern oder schreien.

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