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4 tierisch gute Hundetipps für den Winter

4 tierisch gute Hundetipps für den Winter

Nicht nur für die Menschen ist eine Umstellung auf die kalte Jahreszeit wichtig. Auch Hunde, insbesondere Stadthunde oder besonders kälteempfindliche Rassen – brauchen im Winter mehr Aufmerksamkeit und Fürsorge. Damit die Vierbeiner gut durch den Winter kommen, verraten wir Ihnen 4 naturgesunde Hundetipps.

Tipp Nummer 1

Hunde sollten keinen Schnee fressen.

Viele aufgeweckte Vierbeiner lieben es im Schnee herumzutollen. Manche Hunde haben den Schnee sogar zum Fressen gern. Dieser ist aber  für den empfindsamen Hundemagen nicht unbedingt gut verträglich. Schnell reagieren sie  empfindlich, wenn sie Schnee fressen,  was oftmals zu  leichten  Magenverstimmungen führt.  Zudem, befindet sich im Schnee oft  Streusalz, das  Reizungen und Schäden der Magenschleimhaut verursachen kann. Daher empfehlen wir, Ihrem Fellfreund vor- und während dem Gassi gehen ausreichend Wasser anzubieten, damit er draußen nicht durstig wird und Schnee zu fressen beginnt.

Tipp Nummer 2

Gut sichtbare und warme Hundekleidung.

Bei Dunkelheit sollten Mensch und Tier sichtbare Reflektoren tragen. Zur Sichtbarkeit von Autos, Radfahrern oder anderen Verkehrsteilnehmern.  Reflektierende Halsbänder, Leuchthalsbänder oder andere  Reflektoren sind eine gute Wahl. Hunde die schnell frieren insbesondere ältere Tiere,  sollten zudem mit einem Mantel ausgestattet sein. Damit ihnen die Kälte bei eisigen Minustemperaturen nichts anhaben kann.

Tipp Nummer 3

Ernährung mit einer  Extraportion geballter Kräuterkraft.

Um sich im Winter warm zu halten, haben Hunde in der Kälte einen besonders  erhöhten Energieverbrauch. Daraufhin sollte die tägliche Futterration angepasst werden.  Eine extra Portion Stärke von innen,  bietet unser Naturmoor für Haus und Heimtiere. Mit seinen Pflanzen, Kräutern und wertvollen Huminsäuren stärkt es das Tier und gibt natürlich viel Kraft,  um die Wintermonate gut zu überstehen.

Gut zu wissen: Bei speziellen Fragen zur Ernährung Ihres Hundes, ist ein Gang zum Tierarzt eine gute Wahl.

Tipp Nummer 4

Spezielle Pfotenpflege im Winter.

Streusalz macht unseren Vierbeinern im Winter besonders zu schaffen. Salz ist bei trockenen, rissigen Ballen ein Problem, denn es kann in die Ritzen der Ballen eindringen und Schmerzen verursachen. Reiben Sie die Pfoten vor dem Spaziergang sorgfältig ein und entfernen Sie etwaige Rückstände nach dem Spaziergang zu Hause mit warmen Wasser.

Speziell  für diese Fälle haben wir unseren PfotenSamt entwickelt. Der Pfotensamt ist eine Wohltat für die empfindlichen Ballen.  So umsorgt der Pflegebalsam die Hautstellen optimal und gibt Trockenheit und Rissen keine Chance.

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