TV Beitrag ORF - Gsund in Österreich - Im Interview Frau Dr. med. Christine Reiler und Heinz Fink HPA / Enkel des Gründers Franz Fink
Den Wald auf der Haut spüren [ 00:22 – 00:41 ]
Moor ist nicht gleich Moor / Die Heilkraft des Moors [ 00:48 – 02:43 ]
Nach was riecht Moor zum Trinken? [ 02:47 – 03:00 ]
Nach was schmeckt Moor zum Trinken? [ 03:00 – 03:24 ]
Was macht/bewirkt das Moor zum Trinken im Körper? [ 03:24 – 03:52 ]
Ist Moor zum Trinken nachhaltig? [ 03:53 – 04:22 ]
Wie wirkt das Heilmoor bei Gelenksschmerzen? Wie sieht eine Therapie aus zur Schmerzenslinderung? [ 04:23 – 04:47 ]
Das Ibmer Moor [ 04:54 – 05:43 ]
1000 Jahre altes Natur Gut für die Gesundheit [ 05:44 – 05:49 ]
Weniger is more [ 05:50 – 06:19 ]
Wo ist der Anwendungsbereich eines Moorkissens? [ 06:20 – 07:03 ]
Im Moor befinden sich hauptsächlich „belebte“ Substanzen wie Kieselsäure, Enzyme, ätherische Öle, gesättigte und ungesättigte Fettsäuren, Vitamine, Pektine, Harze, Saponine, Gerbstoffe sowie Mineralstoffe (Magnesium, Kalium, Kalzium) und Spurenelemente (Eisen, Kupfer, Selen, Zink, Chrom und Molybdän). Der Hauptbestandteil ist die vielseitige Huminsäure, die auf unseren Körper besonders wohltuend wirkt. Weitere Informationen dazu finden Sie im redaktionellen Bericht aus dem Vitaminjournal.
Im Moor befinden sich seltene Spurenelemente, die uns in unserer heutigen Ernährung häufig fehlen. Dies ist zurückzuführen auf unsere Lebensmittel, die durch den Anbau auf ausgelaugten Böden, durch Transportwege und Lagerung oft nicht mehr die Spurenelemente und Vitamine beinhalten, die wir eigentlich brauchen würden. Daher ist es wichtig, die Darmflora natürlich zu stärken. Lesen Sie dazu auch den Artikel aus der Monatszeitschrift „Natur und Heilen“. Ein weiterer Redaktioneller Beitrag zur Frauengesundheit.