Moor zum Trinken und Einnehmen

Vielseitig und harmonisierend

Der Mensch war schon immer ein guter Beobachter. So hat er vor hunderten von Jahren entdeckt, dass kranke und verletzte Tiere zur Genesung immer Moorgebiete aufsuchen. Dies hat unsere Vorfahren dazu gebracht, selbst mit Moor zu experimentieren. Das vielfältige Wissen, das sich über die Jahrhunderte vermehrt hat, können wir heute sinnvoll für unsere Gesundheit einsetzen.

Heute wissen wir nicht nur, dass Moor uns gut tut, sondern wir wissen auch, warum Moor unserem Körper gut tut. Das liegt daran, dass wir ein fundiertes Wissen über die wertvollen Inhaltsstoffe des Moors haben.

Übrigens wird für das SonnenMoor Trinkmoor® nur die wertvollste und feinste Schicht des Moors verwendet, die mittlere Schicht. Diese Schicht entfaltet auf besonders sanfte Weise seine Wirkung und lässt sich gut mit Flüssigkeiten mischen. Folgende Moorprodukte zum Trinken und Einnehmen bieten wir Ihnen: Trinkmoor® 250 ml, Trinkmoor® 500 ml für 25 TageTrinkmoor® im Glas 500 ml für 25 TageTrinkmoor®-Kur 1l für 50 Tage

Heute wissen wir nicht nur, dass Moor uns gut tut, sondern wir wissen auch, warum Moor unserem Körper gut tut. Das liegt daran, dass wir ein fundiertes Wissen über die wertvollen Inhaltsstoffe des Moors haben.

Übrigens wird für das SonnenMoor Trinkmoor® nur die wertvollste und feinste Schicht des Moors verwendet, die mittlere Schicht. Diese Schicht entfaltet auf besonders sanfte Weise seine Wirkung und lässt sich gut mit Flüssigkeiten mischen. Folgende Moorprodukte zum Trinken und Einnehmen bieten wir Ihnen: Trinkmoor® 250 ml, Trinkmoor® 500 ml für 25 TageTrinkmoor® im Glas 500 ml für 25 TageTrinkmoor®-Kur 1l für 50 Tage

TV Beitrag ORF - Gsund in Österreich - Im Interview Frau Dr. med. Christine Reiler und Heinz Fink HPA / Enkel des Gründers Franz Fink

Den Wald auf der Haut spüren [ 00:22 – 00:41 ]

Moor ist nicht gleich Moor / Die Heilkraft des Moors [ 00:48 – 02:43 ]

Nach was riecht Moor zum Trinken? [ 02:47 – 03:00 ]

Nach was schmeckt Moor zum Trinken? [ 03:00 – 03:24 ]

Was macht/bewirkt das Moor zum Trinken im Körper? [ 03:24 – 03:52 ]

Ist Moor zum Trinken nachhaltig? [ 03:53 – 04:22 ]

Wie wirkt das Heilmoor bei Gelenksschmerzen? Wie sieht eine Therapie aus zur Schmerzenslinderung? [ 04:23 – 04:47 ]

Das Ibmer Moor [ 04:54 – 05:43 ]

1000 Jahre altes Natur Gut für die Gesundheit [ 05:44 – 05:49 ]

Weniger is more [ 05:50 – 06:19 ]

Wo ist der Anwendungsbereich eines Moorkissens? [ 06:20 – 07:03 ]

Im Moor befinden sich hauptsächlich „belebte“ Substanzen wie Kieselsäure, Enzyme, ätherische Öle, gesättigte und ungesättigte Fettsäuren, Vitamine, Pektine, Harze, Saponine, Gerbstoffe sowie Mineralstoffe (Magnesium, Kalium, Kalzium) und Spurenelemente (Eisen, Kupfer, Selen, Zink, Chrom und Molybdän). Der Hauptbestandteil ist die vielseitige Huminsäure, die auf unseren Körper besonders wohltuend wirkt. Weitere Informationen dazu finden Sie im redaktionellen Bericht aus dem Vitaminjournal.

Im Moor befinden sich seltene Spurenelemente, die uns in unserer heutigen Ernährung häufig fehlen. Dies ist zurückzuführen auf unsere Lebensmittel, die durch den Anbau auf ausgelaugten Böden, durch Transportwege und Lagerung oft nicht mehr die Spurenelemente und Vitamine beinhalten, die wir eigentlich brauchen würden. Daher ist es wichtig, die Darmflora natürlich zu stärken. Lesen Sie dazu auch den Artikel aus der Monatszeitschrift „Natur und Heilen“Ein weiterer Redaktioneller Beitrag zur Frauengesundheit.

TV Beitrag ORF - Gsund in Österreich - Im Interview Frau Dr. med. Christine Reiler und Heinz Fink HPA / Enkel des Gründers Franz Fink

Den Wald auf der Haut spüren [ 00:22 – 00:41 ]

Moor ist nicht gleich Moor / Die Heilkraft des Moors [ 00:48 – 02:43 ]

Nach was riecht Moor zum Trinken? [ 02:47 – 03:00 ]

Nach was schmeckt Moor zum Trinken? [ 03:00 – 03:24 ]

Was macht/bewirkt das Moor zum Trinken im Körper? [ 03:24 – 03:52 ]

Ist Moor zum Trinken nachhaltig? [ 03:53 – 04:22 ]

Wie wirkt das Heilmoor bei Gelenksschmerzen? Wie sieht eine Therapie aus zur Schmerzenslinderung? [ 04:23 – 04:47 ]

Das Ibmer Moor [ 04:54 – 05:43 ]

1000 Jahre altes Natur Gut für die Gesundheit [ 05:44 – 05:49 ]

Weniger is more [ 05:50 – 06:19 ]

Wo ist der Anwendungsbereich eines Moorkissens? [ 06:20 – 07:03 ]

Im Moor befinden sich hauptsächlich „belebte“ Substanzen wie Kieselsäure, Enzyme, ätherische Öle, gesättigte und ungesättigte Fettsäuren, Vitamine, Pektine, Harze, Saponine, Gerbstoffe sowie Mineralstoffe (Magnesium, Kalium, Kalzium) und Spurenelemente (Eisen, Kupfer, Selen, Zink, Chrom und Molybdän). Der Hauptbestandteil ist die vielseitige Huminsäure, die auf unseren Körper besonders wohltuend wirkt. Weitere Informationen dazu finden Sie im redaktionellen Bericht aus dem Vitaminjournal.

Im Moor befinden sich seltene Spurenelemente, die uns in unserer heutigen Ernährung häufig fehlen. Dies ist zurückzuführen auf unsere Lebensmittel, die durch den Anbau auf ausgelaugten Böden, durch Transportwege und Lagerung oft nicht mehr die Spurenelemente und Vitamine beinhalten, die wir eigentlich brauchen würden. Daher ist es wichtig, die Darmflora natürlich zu stärken. Lesen Sie dazu auch den Artikel aus der Monatszeitschrift „Natur und Heilen“Ein weiterer Redaktioneller Beitrag zur Frauengesundheit.

Moor zum Trinken: Eine Wohltat für den Darm

Immer wieder bekommen wir die Fragen gestellt: „Kann man Moor wirklich trinken?“ und „Schmeckt Moor nicht ekelig?“ Wir können Sie in beiderlei Hinsicht beruhigen: Ja, Moor kann man trinken und nein, es schmeckt nicht ekelig, vor allem weil es geruchs- und geschmacksneutral ist und man es auch mit Fruchtsaft oder Tee mischen kann. Zudem finden wir, dass die richtige Fragen lauten sollte: „Warum sollte man eine Kur mit Trinkmoor® machen?“ Und auch hier ist die Antwort einfach:

Bei einer längeren Anwendung des Trinkmoores von SonnenMoor gelangen die wertvollen Inhaltsstoffe des „Schwarzen Goldes“ genau dorthin, wo sie ihre basisch harmonisierende Wirkung entfalten sollen: In den Darm. Dort ummantelt die Huminsäure die Schleimhäute und kann so vorsorgen, schützen, sanieren und ausgleichen. Die Verdauung wird wieder normalisiert und wir fühlen uns aktiver, ausgeglichener und zufriedener und das ganz ohne Chemie!

Allerdings geht das nicht von heute auf morgen, daher empfehlen wir das Trinkmoor® für 1 – 3 Monate.

Immer wieder bekommen wir die Fragen gestellt: „Kann man Moor wirklich trinken?“ und „Schmeckt Moor nicht ekelig?“ Wir können Sie in beiderlei Hinsicht beruhigen: Ja, Moor kann man trinken und nein, es schmeckt nicht ekelig, vor allem weil es geruchs- und geschmacksneutral ist und man es auch mit Fruchtsaft oder Tee mischen kann. Zudem finden wir, dass die richtige Fragen lauten sollte: „Warum sollte man eine Kur mit Trinkmoor® machen?“ Und auch hier ist die Antwort einfach:

Bei einer längeren Anwendung des Trinkmoores von SonnenMoor gelangen die wertvollen Inhaltsstoffe des „Schwarzen Goldes“ genau dorthin, wo sie ihre basisch harmonisierende Wirkung entfalten sollen: In den Darm. Dort ummantelt die Huminsäure die Schleimhäute und kann so vorsorgen, schützen, sanieren und ausgleichen. Die Verdauung wird wieder normalisiert und wir fühlen uns aktiver, ausgeglichener und zufriedener und das ganz ohne Chemie!

Allerdings geht das nicht von heute auf morgen, daher empfehlen wir das Trinkmoor® für 1 – 3 Monate.